Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters
Probleme zu Hause in der Familie? Hier erreichen Sie unser Krisentelefon.
Was Sie bei uns erwartet
Erste Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen bzw. für Eltern und Sorgeberechtigte, die seelische Probleme bei ihren Kindern vermuten, ist unsere Psychiatrische Institutsambulanz mit Standorten in Eberswalde, Prenzlau und Bernau b. Berlin. In diesen Ambulanzenwerden Beratungsgespräche, eine umfangreiche Diagnostik und ambulante Behandlungen durchgeführt. Vorstellungen bei einem Notfall sind ebenfalls möglich.
Wenn der Aufenthalt in einer Tageklinik empfohlen wird, bieten wir zwölf Plätze in Eberswalde, acht Plätze in Prenzlau sowie sechs Plätze in unserer Multifamilien-Tagesklinik in Bernau bei Berlin an.
Mit vielen Zusatzangeboten wollen wir die Hemmschwelle, Hilfe zu suchen, deutlich verringern und stehen frühzeitig als Ansprechpartner zur Verfügung.
Wir sind gern für Sie da!
Team
Prof. Dr. med. Hubertus Adam
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Psychoanalytischer Paar- und Familientherapeut
Professor an der Universität Potsdam
Volle Weiterbildungsermächtigung für das Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Dipl.-Med. Katrin Gräfe
Leistungen
Das moderne multimodale Therapieangebot der Klinik umfasst kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik, Einzel-, Gruppen- und Familientherapien unter Einbeziehung mehrerer Schulen der Psychotherapie sowie die Ergo-, Physio-, Fachtherapie (Kunst, Musik, Tanz, Theater), kommunikative Bewegungstherapie und Entspannungsverfahren. Angeschlossen an die Klinik ist eine Klinikschule. Auch externe Beschulung bzw. Praktika sind während des stationären oder teilstationären Aufenthaltes möglich und werden bei Bedarf von der Klinik vermittelt. Kooperationspartner der Klinik sind niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Jugendämter, Jugendhilfeträger, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen.
- Individual- und Familiendiagnostik
- Analyse des Bezugs- und externen Helfersystems hinsichtlich Symptomatik und erlebten Problemen in der Entwicklung sowie dem aktuellen Befinden der Kinder und Jugendlichen bzw. Familien
- Diagnostik der Ressourcen
- umfangreiche Anamneseerhebung mit dem Patienten und den Sorgeberechtigten/ Bezugspersonen (auch Kindertagesstätte, Schule, Ausbildungsstelle, Wohnumfeld)
- körperlich-neurologische Diagnostik, Psycho- und Leistungsdiagnostik (z. B. d2, WISC-V, SPM, Kaufman-ABC, CBCL, YSR, DIKJ, ETI, ESI, PANSS, Movement ABC).
- Labor-, elektrophysiologische und eventuell radiologische Diagnostik
- bei Bedarf klinik- und fachübergreifende weiterführende somatische Diagnostik, insbesondere bei psychosomatischen Beschwerden
- Krisenintervention, Langzeitbehandlung
- individuelle Kinder- und Jugendpsychotherapie (tiefenpsychologisch fundiert, Verhaltenstherapie, systemisch orientiert, Gruppentherapie)
- Familientherapie sowie Beratung der Eltern, Bezugspersonen und Angehörigen
- teilstationäre Multifamilientherapie unter Mitaufnahme von Mitgliedern des Familiensystems
- Einleitung und Koordination flankierender therapeutischer Maßnahmen
- Einzelberatung, z. B. hinsichtlich der Lebensgestaltung
- psychosomatische Behandlung
- medikamentöse Therapie
- Fachtherapien, z. B. Ergotherapie, Kunsttherapie, Bewegungstherapie, Musiktherapie
- Sozio- und erlebniszentrierte Angebote wie z. B. Reiten
- sozialpädagogische Gruppenangebote
- Beratungen hinsichtlich außerfamiliärer Angebote, Unterstützung bei Terminstrukturierung und Wochenplänen
- Erstellung von Sozialberichten und pädagogischen Einschätzungen
- psychoedukative Aktivitäten außerhalb der Stationen
- Kontakte zu und Kooperation mit Ämtern, z. B. Sozialamt, Jugendamt, Jugendhilfeeinrichtungen und Wohngruppen
- Koordination und Teilnahme an Fachgesprächen sowie Erziehungs- und Helferkonferenzen
- Vermittlung geeigneter therapeutischer Anschlussmaßnahmen
- Durchführung von internen und externen Fallkonferenzen
- interne und externe Supervision
- Verfassung von fachärztlichen und fachspezifischen Gutachten und Stellungnahmen
- klinikinterne Beschulung, Schullaufbahnberatung und Erstellung individueller Förderpläne
- Angststörungen
- Anpassungsstörungen
- Depressive Zustandsbilder
- Emotionale Störungen und Verhaltensstörungen,
- Entwicklungsstörungen
- Enuresis / Enkopresis
- Essstörungen
- Hyperkinetische, autistische Störungen
- Spektrumsstörungen
- Kindliche Psychosen
- Kognitive Störungen, Schulprobleme (Schulangst, Schulphobien und Schulschwänzen), Lern- und Leistungsstörungen, Störungen der Sprachentwicklung
- Kontaktstörungen oder Störungen mit Depressivität oder Entwicklungsstörungen nach traumatisierenden Belastungen
- Probleme bei der Bewältigung chronischer Erkrankungen mit Hilfen zur Nachbetreuung stationärer Aufenthalte
- Psychosomatische Störungen
- Störung des Sozialverhaltens
- Störungen der Persönlichkeitsentwicklung
- Teilleistungsstörungen
- Ticstörungen, Zwänge
- unspezifische Krisen im Jugendalter
Stationen
Auf unseren kinderpsychiatrischen Station mit jeweils zehn Behandlungsplätzen werden Kinder mit komplexen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen behandelt, für die eine ambulante oder teilstationäre Behandlung nicht ausreicht. Die Basis unserer Arbeit bilden multiprofessionelle Therapieansätze unter enger Einbeziehung der Familien.
Station K1 für Kinder von 10 bis 13 Jahren
Leitung
Dipl.-Med. Katrin Gräfe
Stationsleitung
Mario KuttnerStation K2 für Kinder unter zehn Jahren
Leitung
Oberärztin Dipl.-Med. Katrin Gräfe
Stationsleitung
Silke GelhaarStation J1
Unsere Station kann zehn Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren zur stationären psychotherapeutischen Behandlung aufnehmen, wenn eine ambulante oder teilstationäre Behandlung nicht ausreichend ist. Wir arbeiten auf der Basis methodenübergreifender Therapieansätze und unter enger Einbeziehung der Familien bzw. Betreuungspersonen. Zum Therapie gehören einzel- und gruppentherapeutische Angebote.
Leitung
Dipl.-Psych. Winfried Langner
Stationsleitung
Korry FrankeStation J2
Auf unserer Station stehen zehn Behandlungsplätze für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren zur Verfügung, die aufgrund akuter jugendpsychiatrischer Krankheitsbilder bzw. komplexer jugendpsychiatrischer Störungen einen engen Rahmen und viel Schutz benötigen.
Leitung
Oberärztin Dipl.-Med. Katrin Gräfe
Stationsleitung
Evi LangeSchulkinder und Jugendliche aller Schulformen, die sich in voll- bzw. teilstationärer Behandlung befinden, werden von Beginn ihres Aufenthaltes in Räumen unserer Klinik unterrichtet, vor allem in Deutsch, Mathematik und in den Fremdsprachen. Punktuell gibt es auch Angebote in anderen Fächern. Unser Ziel ist es, die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen persönlich zu stabilisieren und ihnen Zuversicht und Selbstvertrauen zu geben.
Die Unterrichtszeit richtet sich nach der Verwaltungsvorschrift über die Durchführung von Unterricht für kranke Schülerinnen und Schüler und gliedert sich folgendermaßen:- in der Regel bis zu zehn Wochenstunden
- im Einzelfall kann die Stundenzahl nach Absprache erhöht werden
- bis zu fünf Stunden bei Einzelunterricht aus therapeutischen Gründen
Die Schüler/innen lernen in kleinen, jahrgangsübergreifenden Lerngruppen.
Aufgaben und Ziele des Krankenhausunterrichts
- Kontakte zu den Heimatschulen, um möglichst den Leistungsstand der Heimatklasse zu halten
- Aufbau einer individuellen Lernfähigkeit und -motivation
- Vermittlung schulischer Kontinuität und Normalität
- Auswahl des Unterrichtsstoffes mit konkreten methodisch-didaktischen Überlegungen sowohl an die individuelle Situation als auch an die Rahmenpläne der jeweiligen Schulform angepasst
- Einzelunterricht mit dem Ziel der Eingliederung in die Lerngruppe
- Empfehlung, Vorbereitung und Beratung der externen Unterrichtserprobung an Eberswalder Stadtschulen
- Regelmäßige Abstimmungen und Beratungen mit den therapeutischen Teams der Stationen
- Abbau spezifischer Lerndefizite
- Schullaufbahnberatung
Regelmäßig findet in den Schulräumen ein Elternsprechtag statt. Individuelle Gesprächstermine sind jederzeit zu vereinbaren.
Koordination:
Timo Jesse
Tel.: 03334 53-241 oder 03334 53-237
E-Mai schreiben
Tageskliniken
Unsere Tageskliniken eignen sich zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen seelischen Problemen, für die eine ambulante Therapie nicht ausreicht, eine vollstationäre Behandlung aber nicht nötig oder möglich ist. Sie stellen eine Ergänzung zur vollstationären Behandlung dar, die so verkürzt, vermieden oder vorbereitet werden kann. Von Vorteil für unsere Patienten ist, dass sie sich von ihrem Lebensalltag nicht völlig entfernen, sondern weiterhin intensiv mit ihren Eltern und / oder Bezugspersonen verbunden sind.
Ambulanzen
Unsere Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche ist in der Regel die erste Anlaufstelle für Eltern bzw. Kinder und Jugendliche. Unsere Aufgaben sehen wir darin, Fragen bei seelischen Problemen zu beantworten und ggf. eine Diagnostik durchzuführen oder eine teilstationäre bzw. vollstationäre Behandlung in unserer Klinik anzubahnen. Unsere Therapieangebote umfassen alle kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbilder einschließlich bestimmter neurologischer Krankheitsbilder.
Auch ambulante Behandlungen und Psychotherapien mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind möglich.
Über die Ambulanz können auch Kontakte in die Spezialambulanz "Autismus", in das Projekt "Kinder körperlich kranker Eltern" oder in das Kooperationsprojekt mit der Jugendhilfe "You`ll never work allone" vermittelt werden. Auch Anmeldungen für die Familientherapeutische Ambulanz werden entgegengenommen.Weitere Informationen: Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche
Ansprechpartner:
OberärztinAndrea Kauschke
Tel.: 03334 53-701
Fax: 03334 53-477
E-Mail: kiju@mgkh.deAnmeldung
Wochentags zwischen 8.00 und 16.30 Uhr für Termine in
Eberswalde - Oderberger Str. 8
Prenzlau - Freyschmidt-Str. 20A
Tel.: 03334 53-701
Fax: 03334 53-477
Bernau - Hussitenstr. 4
Tel.: 03338 6040190Im Notfall ist die Ambulanz auch nachts und an Sonn- und Feiertagen zu erreichen: Tel.: 03334 53-0
Diagnostik und autismusspezifische Behandlung von Kindern, Jugendlichen bis 21 Jahre mit Störungen aus dem autistischen Spektrum sowie Beratung und Öffentlichkeitsarbeit.
Zu unserem Leistungsangebot zählen:Diagnostik
Autismusspezifische Diagnostik (ADOS, ADI- R, FSK, SRS SEAS-M); Verhaltensbeobachtung im sozialen Umfeld; Intelligenzdiagnostik, Diagnostik von TeilleistungsstörungenTherapie
Sprachanbahnung nach PECS, Entwicklung von Verhaltens- und Arbeitsstrukturen nach TEACCH, Beratung von Helfern, Elterngruppen, punktuell FamiliengruppenangeboteStörungsspezifische Aufklärung und Beratung, Elterngruppen
Netzwerkarbeit
Unterstützung bei der Installation von Hilfen in der Familie, in der Kita und Schule, bei der Eingliederung in das Berufsleben, Vermittlung von mobilen Hilfsangeboten (autismusspezifische Förderung)Öffentlichkeitsarbeit
Informationsveranstaltungen, Fortbildungen in Schulen, Kindergärten, Wohnheimen und Werkstätten für behinderte Menschen und anderen Institutionen.Ansprechpartner
Oberärztin Andrea Kauschke
Dipl. Soz.-päd. Raimo Wünsche
Tel.: 03334 53-701
Fax: 03334 53-477Wir tun mehr ...
gemeinsam mit der Schule„You 'll never walk alone“ ist eine Plattform zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit seelischen Problemen. Ziel ist es, durch Vernetzung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie mit anderen Hilfssystemen (Jugendhilfe, Schule, Jugendamt etc.) die Versorgung der Kinder . Außer der Zusammenarbeit mit Schulen existieren bisher Kooperationen mit stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. (Kostenträger)
Nach entsprechender Kooperationsvereinbarung bieten wir an:
- Erstberatung für Kinder und Jugendliche vor Ort in der Schule. In diesen Zeiten kann – nach vorheriger Einverständniserklärung der Eltern und dem Vorliegen von Schweigepflichtsentbindungen – eine spezifische Problematik angesprochen werden. Je nach Bedarf können dann Beratung, Elterngespräche, Gespräche mit den Pädagoginnen und Pädagogen oder in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe bzw. – falls erwünscht – eine Vermittlung an unsere Ambulanzen in Prenzlau, Bernau b. Berlin oder Eberswalde erfolgen.
- Vermittlung von Fachwissen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrern zu verschiedenen Problembereichen
- Fallsupervisionen für Lehrerinnen und Lehrer bzw. Betreuerinnen und Betreuer
- Entwicklung von Krisenplänen gemeinsam mit der Schule und den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Kontakt über Telefon 03334 53-701
Wir tun mehr ...
für die seelische Gesundheit von Kindern und JugendlichenEine schwere Erkrankung verändert nicht nur das Leben des erkrankten Menschen, sondern auch das der Familienmitglieder. Ziel des präventiven kindzentrierten Beratungsangebots für Familien mit einem körperlich kranken Elternteil ist es, innerhalb der Familie über die Erkrankung und die damit verbundenen Fragen, Ängste und Wünsche ins Gespräch zu kommen. Insbesondere geht es darum, Eltern in dieser belastenden Situation im Umgang mit ihren Kindern eine Stütze zu sein.
Mit unserem Angebot können wir seelische Belastungen von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit einer ernsthaften körperlichen Erkrankung eines Elternteils frühzeitig erkennen und somit einem eventuellen späteren Auftreten von Symptomen vorbeugen.
Für wen ist die Beratung?
Das Angebot richtet sich an Familien, in denen ein Elternteil schwer körperlich erkrankt oder kürzlich gestorben ist und in denen Kinder bis 18 Jahren leben. Die Beratung kann im Rahmen einer Krankenhausbehandlung stattfinden, ist aber nicht daran gebunden.Wann ist eine Beratung sinnvoll?
Eine Beratung ist bei körperlichen Erkrankungen der Eltern (z. B. „Krebs“, Multiple Sklerose) sinnvoll, damit nach Wegen gesucht werden kann, das Kind oder den Jugendlichen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Auch vor einer längeren Krankenhausbehandlung oder einem größeren Eingriff beim erkrankten Elternteil ist eine Vorbereitung des Kindes oder Jugendlichen hilfreich.Wie läuft die Beratung ab?
Je nach Bedarf wird die Beratung entweder im Martin Gropius Krankenhaus durchgeführt oder vor Ort auf der Station, auf der Vater oder Mutter behandelt werden. Zunächst findet ein Gespräch mit möglichst beiden Eltern ohne die Kinder statt. Gemeinsam wird dabei geklärt, ob weitere Elterngespräche, Familiengespräche oder Einzeltermine mit dem Kind oder Jugendlichen vereinbart werden sollen. In Krisensituationen können auch kurzfristig Termine vereinbart werden.Wie kann man Kontakt aufnehmen?
Beratungsstelle
Telefon: 03334 53-593 (mit Anrufbeantworter)
E-Mail schreiben
Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder- und Jugendliche (PIA)
Tel: 03334 53-701
E-Mail schreibenAn wen richtet sich das Angebot?
Mütter oder Eltern ab der Schwangerschaft, sowie Eltern-Kinder-Paare nach der Geburt bis zum dritten Lebensjahr,wenn:
• Sie Ängste und Sorgen um Ihr Kind haben;
• Ihr Kind sich oft unruhig verhält und nicht zur Ruhekommt;
• Ihr Kind außer sich gerät, wenn Sie nicht sofort auf dessen Bedürfnisse reagieren;
• Ihr Kind nicht schläft oder trinkt/isst;
• Wenn Sie es schwer haben, eine emotionale Beziehung zu Ihrem Baby zu finden;
• Ihr Säugling zu oft und zu lange weint;
• Bei Sorgen, ob sich Ihr Kind gesund entwickelt;
• Sie es schwer haben, sich in Ihr Kind einzufühlen und das Verhalten zu verstehen.Wir bieten Diagnostik, Beratung und Behandlung bei:
• Unsicherheiten und Ängsten in der Schwangerschaft und nach der Geburt;
• Schwierigen Schwangerschaften und Geburten;
• Belastungen, wie zum Beispiel Anpassungsschwierigkeiten an die Elternschaft oder Streitigkeiten in der Partnerschaft nach der Geburt;
• Peripartalen Stimmungsschwankungen mit Verdacht auf Depressionen, Ängsten oder Zwängen;
• Schwierigkeiten in der Eltern-Kind-Beziehung;
• Fütter-, Ess- und Verdauungsschwierigkeiten des Kindes;
• Exzessivem Schreien, Schlafstörungen;
• Verhaltensproblemen beim Kind wie z.B. unruhiges und aggressives Verhalten oder Trotzen;
• Fragen zum Bindungsaufbau, TrennungIhre Ansprechpartnerinnen:
Dipl. Psych. D. Cremerius
Integrative Säuglingstherapie und Systemische Therapie
M. Stimpfl MSc.
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin